Der Superorganismus : Der Erfolg von Ameisen, Bienen, Wespen und Termiten

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Parution | 20/03/2015 |
Pages | 604 |
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Présentation
Knapp 20 Jahre nach dem Pulitzer Preis für ihr Werk „The Ants" präsentieren Bert Hölldobler und Edward O. Wilson einem breiten Publikum, was die Biologen in den vergangenen zwei Jahrzehnten über die Organisationsformen sozial lebender Insekten herausgefunden haben. „Superorganismen" werden Kolonien sozialer Insekten genannt, die sich durch altruistische Zusammenarbeit sowie komplexe Kommunikation und Arbeitsteilung auszeichnen. Ihr Studium erhellt viele Phänomene und Konzepte von allgemeiner Bedeutung in der Biologie.
Das Buch zeigt den Weg der Evolution der „Superorganismen". Auf diesem Wissen aufbauend werfen die Autoren einen Blick auf einen der bedeutendsten Übergänge des Lebens: vom Molekül über die Zelle zum Organismus und darüberhinaus zum Superorganismus, zur Population und schließlich zum Ökosystem.
Dieser Softcovernachdruck hält das nachgefragte Buch weiterhin verfügbar.
Pressestimmen:
New York Times, 23.11.2008
" In ‘Der Superorganismus‘ werden wissenschaftliche Erkenntnisse aus den vergangenen zwei Jahrzehnten strukturiert beschrieben, begleitet von etlichen Grafiken und spektakulären Aufnahmen. ... Faszinierend für Laien sind eher die Texte, in denen das Verhalten einzelner Arten beschrieben wird. Vor allem zur mehr als 14 000 Arten zählenden Gruppe der Ameisen sind viele Fallbeispiele aufgeführt. Illustriert werden die Beschreibungen mit faszinierenden Fotos."
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